Kartäuserstiftkirche in Karthaus
Kartäuserstiftkirche in Karthaus war ursprünglich eine Klosterkircher des Kartäuserordens, die zwischen1383-1405 gebaut wurde.
Das Dach der Kirche in Form eines Sarges und bekam die Kirche in den Jahren 1731-1733.
Im Inneren der Kirche befinden sich: der gotische Altar, barockes Chorgestühl, holzerne Bänke für die Ordensbrüder und Bezüge aus Ziegen- bzw. Ochsenleder.
Das alles macht diese Kiche zu den interessantesten in der Region.
Die Kartäuserstift entstand dank der Grosszügigkeit von zwei Menschen: dem kaschubischen Adeligen Jan aus Różęcin, der dem Orden die Ländereien schenkte und dem Danziger Patrizier Jan Thiergart , der die Kirche stiftete.
Das Dach in Form eines Sarges bekam die Kirche erst Mitte des XVIII Jahrhunderts und soll an den Leitspruch des Ordens „Memento mori” erinnern.
Für die Gläubigen wurden die Tore der Kirche erst im XIX Jahrhundert geöffnet.